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Individualisierter Schriftspracherwerb

Bereits seit mehr als 10 Jahren wird an unserer Schule die Methode des individualisierten Schriftspracherwerbs in den ersten Klassen umgesetzt. Neben Maria Greimel haben sich auch Christine Steinbauer-Zottler und die ehemalige Kollegin Angela Kahr-Huber auf dieses Thema spezialisiert und fungierten in diesem Bereich auch als Multiplikatoren im Bezirk Weiz und bringen diese Methode in viele 1. Klassen, die daran interessiert sind.

Was bedeutet "Individualisierter Schriftspracherwerb"?

Die Kinder sollen zum freien Geschichtenschreiben motiviert werden, die Kreativität und die Freude am Schreiben sollen gefördert werden.

In der Anfangsphase ist beim Freischreiben die Rechtschreibung im Hintergrund. Kurze gemeinsame Wörter bilden die ersten Schreibanlässe (Ich mag…Ich habe…)

Jeder Schüler kann seiner momentanen Entwicklung entsprechend Sätze und Wörter bauen. Es beginnt bei einzelnen Wörtern über ganze Sätze bis zur Geschichte.

Die Kinder bauen die Wörter mit Hilfe der Anlauttabelle, die durch verschiedene Spiele und Übungen vertraut ist.

Durch die Verbindung von Bild und Anlaut finden die Kinder die passenden Buchstaben.

Gleich zu Beginn wird auch das Rechtschreibbewusstsein geweckt, denn die Schüler wollen richtig schreiben (wie die Erwachsenen) und fragen nach T (Tafel T) oder D (Dino D).